Verwendete Materialien und Techniken
Viele Patienten entschließen sich nur schwer zu einer zahnärztlichen Behandlung außerhalb ihrer Heimat, weil sie am Niveau der Versorgung, der Qualität der verwendeten Materialien zweifeln. Dazu tragen die negativen Meinungen bei, die dazu berufen sind, den heimischen Markt zu schützen. In vielen Fällen werden die Interessenten für die ungarischen Zahnbehandlungen von den eigenen Ärzten verunsichert, da diese behaupten, dass die hiesigen Fachleute nicht über das entsprechende Wissen verfügen, die Ordinationen keinen modernen technischen – technologischen Hintergrund haben.
Lassen Sie uns zur Widerlegung dessen einer kurzen Erklärung abgeben.
Die ärztliche, zahnärztliche Ausbildung in Ungarn ist belegtermaßen weltweit anerkannt. In einem von einem renommierten internationalen Fachblatt vor kurzem veröffentlichten Vergleich ist zu lesen, dass die Arztausbildung der Semmelweis-Universität in Budapest im Großen und Ganzen auf demselben Niveau wie die der Harvard- und der Cambridge-Universitäten steht.
Den ungarischen Markt für zahnärztliche Materialien und Geräte haben unter ständiger Entwicklung stehende amerikanische, deutsche, japanische und schwedische Firmen wie: Noritake Dental Supply Co. Ltd., 3M Espe dental Products, Schülke & Mayr G.m.b.H., DENTSPLY DeTrey G.m.b.H., Ögussa, Degussa, Heraeus Kulzer GmbH.& Co. KG, Nobel Biocare usw. übernommen. So könnten wir, selbst wenn wir wollten, nicht mit anderen Materialien arbeiten, als mit denen, die dem europäischen Standard entsprechen. Laut der Entwicklungskonzeption der obigen Firmen muss die zahnärztliche Restaurierung mit dem kleinstmöglichen Eingriff, auf 'zahngewebe- und zahnfleischfreundliche' Weise, mit biokompatiblen Materialien geschehen, dabei eventuell vorkommende Empfindlichkeit gegenüber den in der Zahnmedizin verwendeten Materialien auf das Minimalste verringernd. All das bezieht sich nicht nur auf die in den zahnärztlichen Ordinationen, sondern auch in den Zahntechniklabors verwendeten Materialien.